„Aufbau eines Ausbildungsganges „ Altenpflege mit internationaler Zertifizierung“ „
Die Mehtodenworkshops erreichten wieder eine Vielzahl von Beschäftigen der Altenpflegeheime in Tjumen. Die Verhandlungen über ein Ausbildungscurriculum waren erfolgreich .
Das diesjährige Programm basiert auf den konzeptionellen Überlegungen, die bereits 2018/19 in Tjumen diskutiert worden sind. Aufgrund der Coronapandemie konnte die Zusammenarbeit nicht weitergerführt werden
erstmals fanden ganztägige Methoden-Workshops online zur Qualifizierung von Pflegekräften statt. Diese Fortbildungen an denen insgesamt 20 Mitarbeiterinnen teilnahmen wurden zertifiziert und sind als ein 1. Baustein für ein Fortbildungskonzept zu verstehen.
In der Fortbildungsarbeit 2021 wurde erfolgreich die Unterstützung bei der Ausbildung von Pflegekräften – die dringend erforderlich ist, da eine staatliche Ausbildung in diesem Feld nicht möglich ist – weiterentwickelt. Die Tjumener Seite strebt eine „international zertifizierte Ausbildung“ an. In einer Fachkonferenz in Tjumen haben die Verantwortlichen unter Leitung der Direktorin der Abteilung für Altenhilfe Tatjana Borodina im Department für Soziale Entwicklung und mit Zustimmung der Vize-Gouverneurin Frau Olga Kusnetschewisch am 14. Oktober 2019 dem von der niedersächsischen Seite vorgelegten Curriculum für eine:
„Ausbildung zur Expertin/Experten für gerontologische Pflege mit wesentlichen Elementen des Europäischen Qualitätsrahmens (EQR)“
im Umfang von insgesamt 180 Stunden zugestimmt. Diese Qualifizierung konnte erfolgreich digital abgeschlossen werden